Community Of Practice

Dabei liegt der Fokus auf Lernen in einem informellen sozialen Kontext. Unabhängig von ihrem bisherigen Kenntnisstand können sich die Mitglieder einer CoP in vielfältiger Weise einbringen und zum Wissenszuwachs der Gruppe beitragen.

Der Begriff Communities of Practice wurde maßgeblich durch Jean Lave und Etienne Wenger-Trayner geprägt. Auf der Webseite von Etienne und Beverly Wenger-Trayner finden sich umfassende Erläuterung und Ressourcen, viele davon zum kostenfreien Download:
https://www.wenger-trayner.com/communities-of-practice/
Besonders erwähnenswert ist das kostenfreie Guidebook, das sich den Voraussetzungen in der Organisation, der Pflege von Communities of Practice, der Moderation, der technologischen Unterstützung und der Darstellung der erreichten Ziele widmet:
https://www.wenger-trayner.com/cop-guidebook/

Martin Lindner hat für das IFBB eine handliche Übersicht erstellt: "Communities of Practice: Was steckt dahinter"?
https://www.weiterbildungsblog.de/corporate-learning/informelles-lernen/community-of-practice-was-steckt-dahinter/

Eine generelle Übersicht über Charakteristiken von Lernen in Gruppen hat Johannes Starke skizziert:
https://johannes-starke.de/lernen-in-gruppen-unterschiedliche-ansaetze-verfolgen-unterschiedliche-ziele/