LERNLUST #25 // Videos - Ein bisschen Hollywood im Lernen
Als unsere Podcasterin Susanne Dube vor einigen Jahren auf einer Reise ihre Brille zerbrach, stand sie vor einem Problem. Der Optiker der Wahl hatte ihr natürlich schnell mit ein paar Kontaktlinsen helfen können. Doch abends im Hotel angelangt, stand die Frage: Wie bekomme ich sie wieder heraus? Das war der Moment in dem sie begriffen hat, dass YouTube eine große Rolle bei Performance Support aber auch beim Lernen spielen kann.
Doch nicht nur YouTube, viele Entwicklungen der letzten Jahre zeigen die Relevanz des Lernens mit Videos auf. Ein Blick auf die gängigen Anbieter von videobasiertem Lernen wie Khan Academy, Pink University oder LinkedIn Learning dienen als Beleg dafür. Und bereits weit vor der Pandemie, in 2014, haben Studien die Bedeutung von videobasiertem Lernen hervorgehoben.
Dennoch scheuen sich Unternehmen noch immer Videos für Lernangebote aktiv selbst zu konzipieren und zu produzieren oder produzieren zu lassen. Der Aufwand scheint zu groß. Bereits in einer der vorherigen LERNLUST Episoden hat Susanne Dube sich des Themas angenommen und über Rapid Learning mit Hilfe schnell erstellter Videos gesprochen. Dieses Mal spricht sie mit dem Experten Philip Hausenblas über gezielt entwickelte szenische Videos ebenso wie über professionell erstellte Lernvideos vor dem Greenscreen und über so vieles mehr. Was geht alles im Video Based Learning, dem bisschen Hollywood im Lernen?
Shownotes
Host:
Susanne Dube, Teamlead Learning // LinkedIn
Gast:
Philip Hausenblas, Learning Consultant // LinkedIn
Ein Junge lernt Autofahren mit YouTube
Ein Greenscreen-Beispiel
Die Mayer Atkinson Regeln
Ein Podcast zu Rapid Video Production
MMB Trendmonitor "Viel Rückenwind für EduTuber":
The State of Video-Based Learning: A Review and Future Perspectives
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