Digital Performance Support: Das Thema brennt!

Die Digitalisierung ändert vieles – im Privatleben wie in der täglichen Arbeit. Immer mehr Applikationen und digitale Workflows wollen verstanden und aus dem Effeff beherrscht werden. Klassische Qualifizierungsmaßnahmen stoßen da schnell an ihre Grenzen. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, das Thema „Performance Support“ wieder in den Blick zu nehmen. Mitarbeiter – jeglicher Altersgruppen – erwarten diese Unterstützung heute von ihren Unternehmen. Und das überall und jederzeit.
Diese Erwartungshaltung ist Ausdruck einer Lebenswelt, in der das Wissen der Menschheit per Klick jedem offensteht. Da ist es schwer zu vermitteln, warum das eigene Unternehmen sein internes Know-how nicht schnell und einfach mit den Angestellten teilt. Gleichwohl gilt es, auf dem Weg zu einem effektiven Performance Support wichtige Aspekte zu beachten. Sei es bei der Einführung neuer Software oder im alltäglichen Umgang mit softwaregestützten Abläufen.
Performance Support der neuesten Generation schöpft aus den Möglichkeiten digitaler Technologien. Intelligente Guides navigieren die Anwender durch Applikationen, Mitarbeiter teilen ihr Wissen mit Kollegen.
Das Wissen der Anwender nutzen
Bei alldem muss Performance Support heute keine Einbahnstraße mehr sein. Eine gute Software ermöglicht es Anwendern, aktiv zu werden und ihr Wissen mit Kollegen zu teilen oder selbst Guides zu erstellen. Eigene Inhalte lassen sich ganz einfach aufzeichnen und veröffentlichen. Damit ist das Know-how einzelner Themenexperten im Unternehmen allen Kollegen zugänglich. Die ideale Basis für eine Kultur des Austauschs und des Wissens.
Die Vorteile eines guten Performance Support spüren Unternehmen schon am ersten Tag. Anwender arbeiten deutlich produktiver und vermeiden Prozessfehler, ohne aus ihrem Workflow gerissen zu werden. Das hilft bei akuten Herausforderungen und stärkt zudem nachhaltig die Prozess- und Handlungskompetenz. Darüber freuen sich nicht nur die Experten am Helpdesk, die deutlich entlastet werden. Es sind auch weniger zeitraubende und budgetintensive Schulungen nötig. Einfacher und kostenschonender lassen sich Mitarbeiter kaum vorbereiten auf die brennendste Herausforderung unserer Zeit – die Digitalisierung.